- Katarzyna Zychla
Es genügt ein warmer, herzlicher Hauch von Freundschaft, der jenseits der Ängste und Beschränkungen Freude bringt, und schon beginnt er aufzublühen - der geheimnisvolle Garten des Abenteuers, das Leben heißt. Dieser besondere Zauber, dieses Geschenk, das nur dem Menschen gegeben ist, entsteht immer dann, wenn jemand Herzensnahes erscheint ... nehmen wir uns doch einen Augenblick, um in uns Gutes zu finden, das einem anderen Menschen zu schenken sich lohnt ...
(Krystyna Bochenek, Senatorin der Republik Polen - Aus dem Vorwort)
Katarzyna Zychla macht uns auf das Gute aufmerksam, das oft so flüchtig, fast unsichtbar, und doch so bedeutsam ist... Man kann diesen Text beinahe als ein Lehrbuch für Eltern betrachten und für ältere Kinder, die die eigene Behinderung oder die nahestehender Personen oder Altersgenossen erfahren... Es ist auch ein außergewöhnlicher Stoff... für die Gestaltung von Veranstaltungen, die soziale Gefühle, Empathie und die Bereitschaft, anderen zu helfen, fördern.
(Marek Plura, Programmratsvorsitzender der Abteilung für Integration und Bibliotherapie der Schlesischen Bibliothek - Auszüge aus dem Nachwort)
Da die Geschichte in einer fröhlichen Weihnachtsfeier endet, eignet sich das Buch hervorragend als Weihnachtsgeschenk.
Klappentext
Ich dachte, es würde eine weitere Lektüre werden, die ich schnell vergesse. Doch dieses Buch ist ganz anders, und sein Inhalt wird mir lange im Gedächtnis bleiben. Ich habe viel darüber nachgedacht, wie sich die Heldin gefühlt haben muss, als sich in einem einzigen Augenblick ihr ganzes Leben verändert hat... (Jakub, 13 Jahre)
Ich fand es zauberhaft, dass die Geschichte viel vom Veständnis erzählt, das man einem anderen Menschen entgegenbringt, und von der Akzeptanz des eigenen Ich. Mir gefällt auch, dass es das Problem der Toleranz gegenüber behinderten Menschen aufbringt. Es kann doch auch uns mal ein Unglück passieren. Alex war ein ganz gewöhnlicher Teenager... (Katarzyna, 13 Jahre)
Jetzt weiß ich, dass behinderte Menschen sich des Lebens erfreuen können, trotz der erschwerten Situation und der Einschränkungen. Diese Erzählung bringt einen zum Nachdenken und lehrt Respekt gegenüber solchen Menschen. Es sollte eine Pflichlektüre in der Schule sein, denn heutzutage ist die Jugend sehr intollerant. (Katarzyna, 14 Jahre)
Ich habe begriffen, dass das Leben ein wunderschönes Geschenk ist, das wir erhalten haben, dass man das Leben in vollen Zügen geniessen sollte. Es ist bedauerlich, dass Menschen, die ganz gesund sind, oft nicht erkennen, was sie wirklich haben, und sich der Freude berauben. (Aleksandra, 13 Jahre)
Diese Geschichte überzeugt davon, dass wir imstande sind, uns mit dem Schlimmsten abzufinden, dass wir Schmerz und Angst besiegen können. (Agnieszka, 14 Jahre)
Mach Dir nichts draus, wenn Du anders bist als der Rest. Wenn Du von Menschen umgeben bist, die Dich lieben, werden sie Dich verstehen! Du solltest Dich nicht als jemand Schlechteres empfinden! (Bartosz, 13 Jahre)
Wenn meine Freundin, die im selben Zustand ist wie Alex, das Buch gelesen hätte, hätte sie wahrscheinlich dasselbe gemacht wie sie - das, was ihr der Wind gesagt hat. Sobald ich zuhause bin, werde ich sie anrufen, um mit ihr zu reden. Und danke für die Veröffentlichung dieser Erzählung. (Konrad, 13 Jahre)
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