- Roger Liebi
Israel und die besetzten Gebiete im Licht der Bibel (CD)
"Der Friedensprozess im Nahen Osten steckt in einer beängstigenden Krise. "Land für Frieden" lautet die umstrittene Devise. Doch, wem gehört eigentlich das Land Kanaan? Wie steht es um die Besitzverhältnisse? Wer entscheidet über Recht und Unrecht? Wo liegen die Wurzeln des Streites um das verheissene Land? Archäologische und heilsgeschichtliche Streiflichter über 4000 Jahre hinweg können uns helfen, fundierte Antworten auf diese aufregenden Fragen zu bekommen. Die Bibel äussert sich detailliert zum Thema "Gazastreifen", "Westjordanland", "Golan", "Südlibanon" und "Jerusalem". Die aufrüttelnde Aktualität des Wortes Gottes kann durch Mark und Bein gehen!"
Autor
Roger Liebi
Roger Liebi wurde 1958 in Zürich geboren. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Er studierte am Konservatorium und an der Musikhochschule in Zürich Musik (Hauptfachstudien in Violine und Klavier). Danach folgten Studien in den Sprachen der biblischen Welt (Griechisch, klassisches und modernes Hebräisch, Aramäisch, Akkadisch). Im Anschluss absolvierte er ein Studium der Theologie. Er promovierte schließlich in den Fachbereichen Judaistik und Archäologie mit einer Dissertation über den Zweiten Tempel in Jerusalem. Roger Liebi ist als Bibellehrer und Referent tätig auf der ganzen Welt. Als Bibelübersetzer hat er im Rahmen von mehreren Projekten mitgewirkt. Aus seiner jahrelangen Beschäftigung mit der Heiligen Schrift und mit angrenzenden Gebieten (Musik, Linguistik, Naturwissenschaften, Geschichte, Archäologie) sind zahlreiche Veröffentlichungen hervorgegangen. In den Jahren 2004 bis 2011 lehrte er als Hochschuldozent die Archäologie Israels und des Nahen Ostens. In seiner apologetischen Arbeit geht er von der Unfehlbarkeit der Bibel aus und vertritt einen kreationistischen Standpunkt.
Produktdetails
Artikel-Nr.
9344133
ISBN/EAN:
7640135772811
Erschienen/Erfasst:
28.10.2010
Autor:
Liebi, Roger
Verlag:
Einband:
CD
Gewicht:
100 g
Abmessungen:
ca. 125 x 142 x 10 mm
Preisbindung:
Nein
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