- Rifqa Bary
Im Jahr 2009 verließ Rifqa Bary heimlich das Haus ihrer Eltern in Ohio, da sie von ihrem Vater wegen ihrer Konversion zum christlichen Glauben und ihrer Weigerung, zum Islam zurückzukehren, mit dem Tod bedroht wurde. Da das Mädchen erst 16 Jahre alt war, strengten die Eltern einen Gerichtsprozess an, um sie zu zwingen, nach Hause zurückzukehren. Rifqa war jedoch bei christlichen Freunden untergetaucht, mit deren Hilfe sie sich gegen die Rückkehr wehrte. Sie wurde unter die Vormundschaft des Staates gestellt und bis zum Alter von 18 Jahren bei verschiedenen Pflegefamilien untergebracht. Heute lebt sie an einem geheim gehaltenen Orten, um sich vor der Gefahr zu schützen, wegen der Konversion zum christlichen Glauben getötet zu werden.
Riqfa erzählt ihre Erlebnisse als Mädchen in einem strenggläubigen muslimischen Elternhaus, das durch ihre Konversion zum christlichen Glauben Schande über ihre Familie gebracht hat. Es ist ein aufrüttelnder Bericht, der das Bild der Frau in traditionell geprägten muslimischen Familien aufzeigt. Heute ist Rifqa Barry 21 Jahre alt und studiert an einem geheim gehaltenen Ort. Sie möchte später in der Krankenpflege arbeiten und in der Mission im Ausland tätig sein.
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