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Seit 3000 Jahren gibt es kein Volk, das so gehasst wurde wie die Juden. Giuseppe Gracia zeigt, warum Judenhass keine Ideologie braucht, um zu überleben, warum er scheinbar gegensätzliche extreme Gruppen verbindet und warum der Kampf gegen ihn ein Kampf um die Seele des Westens ist.
Giuseppe Gracia (*1967) ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Kommunikationsberater und Schriftsteller: «Auslöschung» (2024), «Schwarzer Winter» (2023), «Die Utopia Methode» (2022), «Der Tod ist ein Kommunist» (2021), «Glorias Finale» (2021), «Der letzte Feind» (2020), «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2008) u.a. Gracia ist regelmäßiger Autor für das Feuilleton der NZZ. Er publiziert auch Beiträge in deutschen Medien wie Focus Online und Welt.